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Hallenbad Vogelsang

In Esslingen wurde um ein " altes " Bad ein neues angebaut und dann das " alte " mit einbezogen. Heute steht hier ein modernes Bad mit Saunalandschaft usw. Das wäre eine Idee für unser Hallenbad Vogelsang. s.

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Nächster Vorschlag

Umbau Birker Bad

Hier muss ein Publikumsmagnet hin wie z.B das Ebertbad in Oberhausen das als Veranstaltungsort umgebaut wurde.

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Bürgervorschlag

Freiwillige Bürgerabgabe

Geschätztes Volumen

Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch den Autor: 
über 100.000 €
Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch die Verwaltung: 
0

Viele Bürger in Solingen haben Interesse Infrastruktur, Dienstleistungen und Kultur in Solingen zu erhalten und zu stärken. Daher sind sicherlich auch viele bereit, die Stadt für diese Anliegen finanziell zu stärken. Mein Vorschlag ist, die Bürger zu einer freiwilligen, monatlichen Bürgerabgabe zu bewegen. Beispielsweise 20, 50, 100 oder mehr Euro. Neben den vielen kleinen Beiträgen gäbe es sicherlich unter den Vermögenden auch Bürger, die große Beiträge leisten können und den Standort Solingen gerne stärken. Einnahmen von mehreren Millionen Euro pro Jahr sind hier denkbar. Die sich beteiligenden Bürger könnten entsprechend gewürdigt werden, vielleicht auch in einigen Bereichen Vergünstigungen erhalten (kostenloser Eintritt in Museen o.ä.). Transparenz oder Zweckgebundenheit der Einnahmen sind natürlich sicherzustellen.

Kommentare

1. Es wäre sinnvoll diese freiwillige Bürgerabgabe als ZUSATZ-Budget NACH den Budget-Verhandlungen zu verstehen. Diese darf nicht vom normalen Budget vorher abgezogen werden.
2. Erfolgt das dann auch zweckgebunden, ist das Interesse sicherlich groß, dabei mitzumachen. Dabei sollte die Zweckbindung vorgegeben werden. Spender/innen können dann entscheiden, ob sie dazu spenden wollen.
Zweckgebunden muss aber "grob" gefasst sein, also "für Straßenbau", "für Spielplätze", "für Bildung in Solingen" oder "für Schulgebäude [Instandhaltung und Bau]" lauten und nicht etwa "für meine Friedrich-Albert-Lange-Schule". Für solche Detaillierungen gibt es Fördervereine etc. Zu grobe Fassung wie "allgemeiner Haushalt" hat sicherlich keinen Erfolg.
3. Anonym muss es sein. Höchstens sollte es eine Liste der Spender ohne Nennung des Betrages geben. Eintrag dort nur mit Spendereinverständnis.
Cornelius Arendt

Wer dies schon einmal für einen Förderverein oder anderen guten Zweck versucht hat, weiß wovon ich spreche.
Es gibt so unzählig viele Vereine, Organisationen, Privatpersonen und Zweckverbände, die für wirklich gute Zwecke Spenden sammeln und dabei immer wieder gegen Windmühlen ankämpfen müssen, dass mir der Erfolg eines Spendenaufrufes für städtische Zwecke sehr schwer erscheint.

...aber wahrscheinlich in unserer Gesellschaft nur bedingt durchsetzbar. Dafür ist man dann doch nicht solidarisch genug.

Langenfeld hatte in der Vergangenheit eine Schuldenuhr. Jeder konnte mit Geldspenden zum Abbau der Schulden beitragen