Hallenbad Vogelsang
Geschätztes Volumen
In Esslingen wurde um ein " altes " Bad ein neues angebaut und dann das " alte " mit einbezogen. Heute steht hier ein modernes Bad mit Saunalandschaft usw. Das wäre eine Idee für unser Hallenbad Vogelsang. s. Merkel`sches Schwimmbad Esslingen
Kommentare
am 03. Okt. 2016
um 21:46 Uhr
Hallenbad Vogelsang
Angesichts des Betrags von 9 Mio €, der zur Verfügung steht, ist herzlich wenig Spielraum da für Lösungen, die mehr als das allerwesentlichste beinhalten. Mir ist in diesem Fall die bescheidenste Lösung am liebsten, mit der alle bisherigen Nutzer mindestens auf dem gleichen Standard, jedoch mit einer zeitgemäßen Anlage mit einer langen Lebensdauer, versorgt werden.
am 04. Okt. 2016
um 11:05 Uhr
Ein sehr guter Vorschlag !
Ein sehr guter Vorschlag ! Solingen muss ja sparen !! Somit sollte man mit Steuergeldern sehr verantwortungsvoll umgehen. Ein Umbau ermöglicht uns ein attraktives Bad ! Alle anderen Vorschläge verschlingen immense Gelder für Strassenbau, Errichtung neuer Parkplätze, Abriss des alten Bades und vieles mehr....Dadurch würde nur ein kleines, nicht behindertengerechtes Bad mit nur einem Becken und mit einer Minimalausstattung entstehen. Fakt ist, von den zur Verfügung stehenden 9 Mil. Euro verblieben für den Neubau nur ca. 5 Mil. Euro. Es ist aber kein neuer Vorschlag denn dies fordern auch die vielen Standort-Befürworter seit mehr als 10 Jahren. Jetzt ist endlich mal Handeln im Sinne des gesetzeskonformen und kostenbewusst denkendem Bürgers angesagt
am 04. Okt. 2016
um 20:52 Uhr
Vergleichbar?
Wurde von Ihnen die Bausubstanz der Bäder verglichen? Soweit ich weiß, besteht im Vogelsang ein Sanierungsstau. Also müsste in diesen Bau zusätzlich investiert werden ... War das in Esslingen auch so? Und falls ja: Im gleichen Umfang?
am 05. Okt. 2016
um 13:10 Uhr
Besser neue Technik ohne Kompromisse
Gerade ein energieintensives Schwimmbad braucht modernste Technik um langfristig kostengünstig betrieben werden zu können. Eine Gebäudekonstruktion die auf niedrigen Energieverbrauch und Haltbarkeit ausgelegt ,sichert eine lange Nutzung. Kompromisse am Gebäude behindern die Nachhaltigkeit.
Es sollten die Minimalanforderungen des Bades für Wassergymnastik, Schwimmkurse und Schwimmtrainigs berücksichtigt werden. Spaßbäder gibt es in der Umgebung genug. An solchen Satussymolen haben sich genug Komunen die Finger verbrannt. Zu diesem Fehler sollte man sich in Solingen nicht verleiten lassen.
am 05. Okt. 2016
um 17:53 Uhr
Solingen benötigt ein Allwetterbad - von drinnen nach draußen -
Da die Wärme vom Müllheizkraftwerk optimal genutzt werden sollte, plädiere ich für den Standort auch in der Nähe der MVA. Der Wuppertaler SV-Neuenhof hat es als Freibad vorgemacht (www.sv-neuenhof.de). Eine 50-Meter-Bahn ganzjährig draußen als Schwimmbereich nutzen zu können, ist eine Erhöhung der Lebensqualität. Zudem ist eine schöne Badelandschaft - inhouse - ein weiteres Highlight, was Solingen als Stadt attraktiver machen würde. Mit Solarenergie zusätzlich könnte ich mir den Betrieb des Bades auch weniger kostenintensiv vorstellen für einen Ganzjahresbetrieb. Leider finde ich in der Solinger Presse keine Angabe über die Größe der Fläche in der Nähe der MVA. Das 10 Jahre alte Neanderbad in Hochdahl, als Beispiel für Solingen, hat den Nachteil, dass das Außenbecken recht klein ist und nicht mit dem Innenbereich verbunden ist, so daß man von drinnen nach draußen schwimmen könnte. Das sollte unbedingt möglich sein in dem neuen Bad, das in Solingen entstehen soll. Es gibt einige gute Muster in entfernterer Umlage, um was Attraktives an Kombibad zu errichten, sogar mit Wellenbad wie in Velbert-Neviges, was auch den Badespaß enorm erhöhen könnte. Vogelsang an und für sich empfinde ich als viel zu klein und der Standort bietet wenig Parkgelegenheiten und die Stadtatmosphäre ist nicht gerade erholsam. Der Weyersberg mit dem Klingenbad ist auch kein Standort, der wirklich geeignet ist weil es dort zu verkehrstechnischen Problemen kommen könnte, wenn die Besucherzahl sehr hoch werden sollte und die Umgebung ist alles andere als "Badespaß".
am 05. Okt. 2016
um 18:39 Uhr
Was wird aus dem alten
Was wird aus dem alten Gebäude, wenn etwas Neues woanders gebaut wird? Eine Ruine, wie es schon sooooo viele hier in Solingen gibt! Da würde ich einen Neubau am selben Ort unbedingt bevorzugen!
am 07. Okt. 2016
um 09:42 Uhr
Neubau am Weyersberg schafft Kontinuität im Schwimmen
Ein Abriss und Neubau am Standort Vogelsang würde während der mindestens 2 jährigen Bauphase das Schwimmen der Solinger Bürger, der Vereinssportler und Schüler stark beeinträchtigen.
Sinnvoll ist hier das alte Bad solange offen zu halten, bis das Neue fertig ist. Dies ist am Standort Vogelsang so nicht möglich.
Ein Neubau am Weyersberg hätte Synergien bei den Betriebskosten, die Lage ist zentral und attraktiv, der öffentliche Nahverkehr kann einfach angebunden werden.
am 07. Okt. 2016
um 18:09 Uhr
Lauser
Wir wohnen auf der Stadtgrenze zu Wuppertal und besuchen seit rund 13 Jahren, 2 mal wöchentlich, das Bad Vogelsang und seit der Schließung des Hallenbades Vohwinkel sehen wir hier viele Wuppertaler im Schwimmbad. Uns begeistert vor allem, neben dem sehr freundlichen zugewandten Personal mit einer qualitativ hochwertigen Wassergymnastik, das lichtdurchflutete, tageslichthelle Bad. Die Nähe zu Wuppertal-Vohwinkel ist sehr angenehm. Eine weitere Entfernung könnte die Besucher aus Wuppertal-Vohwinkel abschrecken. Das Schicksal eines teuren Spaßbades kann man am Beispiel der Bergischen Sonne betrachten. Das sind andere Besucher die dort hingehen, bei den dann erforderlichen Preisen ist das etwas, was man vielleicht einmal im Monat oder zu besonderen Anlässen macht. . Irmchen und Friedrich - beide über Achtzig – und begeisterte Besucher, wird man auf der Loopingrutsche vergebens suchen. Gerade die Schlichtheit und die günstigen Preise sind daß, was viele Besucher mit denen wir Kontakt haben, begeistert. Schwimmen ist gesund und das ist wohl die Hauptmotivation der Besucher. Mit Verlaub wir plädieren für Vogelsang.
am 07. Okt. 2016
um 21:28 Uhr
Ein kostengünstiger und auch
Ein kostengünstiger und auch auf Atraktiviergung ausgerichteter Vorschlag, Herr Schall
Die Ausweisstandorte sind doch nur Täuschung.
Weil die Verwaltung und Politik bis jetzt noch keine tatsächlichen Zahlen für die Neubauten dargestellt haben. Es müssten doch erst alle Nebenkosten erechnet werden und von den 9 Mio € abgezogen werden. Nur so wäre ein korrekter Vegleich möglich!
Hierzu jetzt aber eine konkrete Frage an die Verwaltung: Für wieviel Mio € entsteht ein Bad am MHKW
und für wieviel am Weyersberg?
Erbete eine schnelle Beantwortung.
am 09. Okt. 2016
um 11:28 Uhr
Die gesamte Schwimmbad
Die gesamte Schwimmbad Situation in Solingen ist doch jämmerlich. Anbieten würde sich die Fläche an der Neuenkamperstr, anstatt eines Flüchtlingsheimes. So könnte man ein vernünftiges Spaß.- und Freizeitbad errichten für den Bedarf einer Stadt dieser Größenordnung. Auch ein Wettkampfbecken für Leistungsschwimmer könnte so intrigiert werden, wodurch auch der Schulsport ähnlich wie das Neanderbad mit einbezogen werden könnte. Die geplanten Millionen für die Errichtung einer Sport.- und Eventhalle am Piepersberg sollten lieber für die schlechte Bädersituation genutzt werden.
am 10. Okt. 2016
um 22:16 Uhr
Vogelsang
der Hallenbad soll bestehen bleiben. Das ist sehr wichtig für viele Menschen mit kleinem Einkommen.
Hände weg von Vogelsang.