SOLINGEN REDET MIT - Archiv
Am östlichen Bahnhofsausgang entsteht ein Hotelneubau und auch der Vorplatz soll inklusive Treppe und Aufzug neugestaltet werden. Es soll eine attraktive Eingangssituation entstehen mit neuem Zugang zum Fußgängertunnel und einer attraktiven Verbindung zwischen den beiden Teilen von Ohligs sowie dem Bahnhof.
Zur Neugestaltung brauchen wir ihre Ideen und Anregungen!
Wie wäre es mit einem multifunktionalen und belebten Platz, der dazu einlädt, die Ostseite zu besuchen und sich dort aufzuhalten? Auch soll es möglich sein, jemanden dort mit dem PKW abzuholen bzw. hinzubringen. Und auch ein Fahrradparkhaus wird dort entstehen.
Die unmittelbar angrenzenden Verkehrsflächen der Sauerbreystraße, Steinstraße und Kleine Kamper Straße werden in die Planung einbezogen.
Machen sie mit! Setzen Sie Ihre Idee mit einem Pin und einem kurzen Text auf unsere Karte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sie finden eine Übersichtskarte über den Gestaltungsbereich und die bisherigen Ideen unter diesem Text. Mitmachen können Sie mit einem Klick auf den Button "Jetzt Mitmachen".
Machen Sie mit und beteiligen Sie sich auch an unserer Umfrage!
Bis zum 15.01.2021 ist beides freigeschaltet! Wir freuen uns auf Ihre Ideen zur Umgestaltung des Vorplatzes!
Die gesammelten Anregungen stellen wir externen Planern für die weitere Bearbeitung zur Verfügung. Der Entwurf soll im ersten Quartal 2021 fertiggestellt und der Politik zur Beschlussfassung vorgelegt werden.
Der Umbau erfolgt im Rahmen des Integrierten Stadtteilentwicklungskonzeptes für Ohligs, über das bereits die Sauerbreystraße und andere Projekte in Ohligs-Ost finanziert wurden.
Sie haben Fragen? Gerne können Sie uns kontaktieren.
Mail: stadtentwicklung@solingen.de / team@stadtteilbüro-ohligs.de
Fon: Stadtteilbüro 0212 / 18 09 08 06.
Ob die Bahnhofsmission auf dieser Seite des Bahnhofs vielleicht einladendere Räumlichkeiten (z.B.als Teestube,Warte-und Ruheraum)mit öffentlichen Toiletten,evtl.sogar einer Dusche,einem Wickelraum ,...bekommen könnte,um wirklich eine Oase für Jedermann
Haupt (Verkehrs)-Problem ist aus meiner Sicht der Durchgangsverkehr über die Hansastr. Wenn der verhindert wird, ist die Zufahrt nur noch für Anwohner, Bahnhofs-Zubringer und -Abholer und Geschäftskunden interessant.
Es sollte einen Bereich mit hoher Aufenthaltsqualität und schönen Sitzgelegenheiten geben, wo man gerne mal auf den verspäteten Zug wartet. Zum Beispiel gibt es tolle, moderne Sitzmöbel der schwedischen Firma vestre. Natürlich mit Bäumen.
Hallo,
aus meiner Sicht benötigt Solingen hier dringend noch einen überdachten Fahrradständer, damit umweltbewusste Reisende ihre Räder fussnah abstellen können.
Gerade für Pendler wird das eBike im Bergischen ein immer interessanteres Verkehrsmittel. Der Wert eines Rades steigt damit auch und ebenso der Bedarf nach einer sicheren Abstellmöglichkeit.
Wie wäre es denn mit einem Unverpackt Laden?!
Den Bremshey Brunnen in den Plan integrieren statt einem Wasserspiel. Der Brunnen könnte ohne Pumpe aufgestellt werden mit halbrunden Bänken
In Langenfeld stehen auch nur die Edelstahlstelen.
Bitte weiterhin kostenlose Abstellplätze für Fahrräder vorhalten und möglichst erweitern. Ein kostenpflichtiges Fahrradparkhaus würde sicher viele davon abschrecken den Weg zum Bahnhof mit dem Rad zurück zu legen.
Durch die in Ohligs- Ost geplanten Baumaßnahmen (Hotel, Gewerbe an der Hochstr.), werden zahlreiche Gebüsche, vor allem auch Weiden, vernichtet. Dadurch fehlt für Wildbienen die überlebenswichtige Nahrung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
hier sind unsere Vorschläge zur Gestaltung des Bahnhofvorplatzes Ohligs-Ost:
Es sollte ein öffentlich zugängliches Parkhaus auch für KfZ, inklusive Mofas und Motorräder, in attraktiver Nähe zum Bahnhofszugang geben.
Die untere Sauerbreystraße sowie die untere Steinstraße sollen zu Stichstraßen werden, eine Durchfahrt (außer eventuell Taxen) soll für KfZ unterbunden werden.
In der Hansastraße wird einerseits intensiv auf den Gehwegen geparkt, andererseits im verbleibenden Straßenraum gerast. Besonders nachts.
Außerdem ist die Straße wahrlich unattraktiv zugebaut.
Ich wohne im Gebiet von Ohligs-Ost und wünsche mir Anwohnerparkplätze (Sauerbreystraße, Suppenheiderstraße, Hansastraße, Steinstraße, Hochstraße, Trommershausenstraße).
Der hintere Teil des Bahnhofes sollte sehr verkehrsberuhigt sein, am besten gar keine Autos mehr, da es dort sehr schmal ist. Nur Fahrräder und auch ein Fahrradabstellplatz.
Abhol- und Bringservice vor dem Bahnhof.
Der Vorschlag, mehr Stellplätze für Fahrräder anzubieten ist völlig richtig. Es müssen jedoch auch Stellplätze für motorisierte Zweiräder angeboten werden. (Elektro-) Roller und Motorräder werden in Zukunft eine größere Rolle spielen.
Ich wünsche mir am Bahnhofsvorplatz seniorengerechte Sitzbänke und weitere Bäume. Für den Verkehr sollte hier nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt sein.
Die für das Kleinklima am Osteingang des Hauptbahnhofs wichtige Grünfläche zwischen der Trommershausenstraße 8 und 14 mit ihren großen Bäumen (bis vor Kurzem ein Spielplatz) sollte als Pocketpark zum Erholen u.a. mit Bänken aufgewertet werden.
Überlegenswert wäre, einige Schilder aufzustellen, auf denen historische Fotos (z.B. aus dem Stadtarchiv) zu sehen sind, wie das gesamte Areal oder einzelne Straßenzüge/Häuser vor 100 Jahren oder mehr aussah (Vergleich "Damals-Heute").
In unmittelbarer Nähe zum Eingang sollten ""genügend"" Fahrradstellplätze errichtet werden. Eine Überdachung würde die Stellplätze attraktiver machen. Die bisherigen Fahrradständer sind ständig überbelegt.
Die Sauerbreystr. sollte in eine Fahrradstr. umgewandelt werden. Dadurch würde sich der Durchgangsverkehr, oft zu überhöhten Geschwindigkeiten, reduzieren, und die Attraktivität des Gebietes würde sich erhöhen. Auch die Kleine Kamper Str.
Die Hansastraße wird derzeit als Akürzung zur Merscheider Str. über die Sauerbreystr. genutzt, besonders von LKWs. Um das zu unterbinden, sollte die Hansastr. ab Hochstr.
Direkt am Eingang zum Bahnhofstunnel (am besten von draußen einsehbar) sollte ein Infomonitor/eine Infosäule mit den aktuellen Abfahrtszeiten aufgestellt werden um nicht auf das eigene Smartphone angewiesen zu sein.
Die Neugestaltung des Hintereingangs im Rahmen der Hotelhalle ermöglicht es veilleicht, ein dauerhaftes (d.h. 24/7) Toilettenangebot zu ermöglichen. Dies wäre eine echte Bereicherung für den Bahnhof sowie für Ohligs im allgemeinen.
Gerade in den Abendstunden und am Wochenende sind die ÖPNV-Verbindungen in Solingen derart, dass man Reisende sehr gerne zum Bahnhof bringt oder dort abholt.
Eine Reparaturstation am Radparkhaus würde die Attraktivität erhöhen. In anderen Städten erfreut sich die Möglichkeit, das Rad während der Parkdauer reparieren oder warten zu lassen, großer Beliebtheit.
Soll der Ostzugang zu Bahnhof ud Innenstadt zuverlässig von Fahrrädern, Kinderwägen, Rollatoren etc. benutzt werden können, so sollte der Zugang zur Unterquerung unabhängig von einem Aufzug gestaltet werden.
Zufahrt zum Bahnhof über die Kleine Kamper Straße (keine Wohnanlieger) , um die Trommershausenstraße (Wohnstraße) vom Hauptverkehr zu entlasten.
Da ja im Moment Steinstr. und Sauerbreystr. eher als Raserstr fungieren (einmal im Monat zu Blitzen reicht da nicht und die Tempo 30 Beschilderung interessiert eh keinen) überlegen ob man das nicht zu Fahrradstrassen in dem Bereich umwandelt.
Geneigte Leserschaft: Hervorragend wäre, eine Renovierung der Toiletten in der Unterführung. Natürlich mit entsprechenden Hygienestandards....so wird der Aufzug endlich nicht mehr zur Fäkalienfalle für versehrte Mitbürger !!!!
Parkplätze für Kurzzeitparker (15min)
Bäume, ein schönes Wasserspiel und tolle moderne Beleuchtungen, die auch im Sommer einladen vorbei zu gehen um dort zu verweilen.
Tagsüber eine Fläche für Foodtrucks und 2mal wöchentlich einen Nachtmarkt. Also ein normaler Markt, nur halt von 18 bis 22 Uhr
Auf dem Bahnhofs-Vorplatz sollten einige Bäume stehen, die im Sommer Schatten spenden. Eine Fahrrad-Garage mit sicheren Boxen wäre wünschenswert. Außerdem sollte man ein Beleuchtungs-Konzept einplanen (z.B.
Ich schlage eine Skulptur eines SG Künsters wie zB Peter Aman oder Michael Bauer Brandes vor.
Etwas Grünes, wie Stauden und 2 Bänke zum Verweilen vor. Regelmäßige Pflege sollte selbstverständlich sein.
Durch Wegzug von SCALABRIN und DEHNER sollte die Steinstr. nach Norden hin verlängert werden. Dann wäre die Haupt-Zu-und Abfahrt zum Bahnhof rein durch Gewerbegebiet an der Hansastr. möglich und die Wohnstraßen würden entlastet.
Da der Aufzug oft nicht in Funktion ist, sollte die Treppenanlage analog zum Haupteingang dringend durch eine barrierefreie Rampe ersetzt werden.
Einige Bäume pflanzen, um das durch Bahngleise und Beton geprägte Areal aufzuwerten.
Eventuell eignet sich der kleine Platz für etwas mehr Grün/ Bäume.
Die Ecke sieht sehr trostlos aus. Sitzmöglichkeiten ..
Das Parken in dem Bereich des Hintereinganges wird vermutlich ein Problem sein. Die ganzen Nebenstraßen werden schon zum Parken von Pendlern genutzt. An dieser Stelle müsste man auch die Steinstraße beachten (Sackgasse).
Auf der Sauerbreystraße könnten insgesamt attraktivere Geschäfte und Cafés eröffnen, die zum verweilen einladen. Wenn man am Bahnhof die Treppe hochgeht Richtung Sauerbreystraße sieht es eher trostlos aus.
Um von der Ostseite zur Westseite mit dem Rad zu kommen wäre die Einrichtung der kleinen Kamper Straße als Fahrradstraße (ggf.
In Solingen fehlt generell und am Hbf im Speziellen eine Art Fahrradstation, sprich Werkstatt. Pendler haben mitunter das Problem, daß Rad ausserhalb gewöhnlicher Öffnungszeiten zu einem Fahrradladen bringen zu müssen.
Es wäre schön, wenn Radfahrer und Mobilitätseibgeschränkte hier die Treppe auch ohne Aufzug hoch und runter kommen. z.B. durch eine serpentinenartig geführte leicht ansteigenden und die Treppenstufen kreuzende Zwischenebene.
Es sollte geprüft werden, ob der öffentliche Tunnel zwischen Düsseldorfer Straße und Sauerbreystraße nicht so gestaltet werden kann, dass er auch von Radfahrern benutzt werden kann, ohne die Fußgänger zu behindern oder zu gefährden und dass er auch von
Der Bahnhofsvorplatz sollte sich vom Straßenbelag von der Straße in der Höhe abheben.