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Schwerter zum anfassen

Es wäre toll einzelne Stücke auch haptisch erleben zu können. Natürlich unter kontrollierten Bedingungen.

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Muss das Klingenmuseum ein Präsenzmuseum bleiben?

Warum nicht einen mutigen Schritt gehen und das Klingenmuseum als digitales Museum neu erfinden? Und gleichzeitig aus der Sammlung heraus Ausstellungen konzipieren, die an andere Museen "verliehen" werden.

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Mehr Stücke zum Vergleichen.

Ich finde es währ sehr gut wenn die Vitrinen voller währen. Mehr gleichartige Klingen nebeneinander.
Oder wie manche Museen größere Mengen in Schubladen die der Besucher selbst aufziehen kann, damit man mehr Volumen hat und vielmehr den Besuchern zur Verfügung stellen kann. Das hätte auch den Vorteil das man nicht so viel in anderen Lagern braucht.
Gesehen habe ich sowas im Goldfußmuseum (Geologie in Bonn) . Und in Modern in dem Cody firearms Museum (https://youtu.be/VBFuySBQy7s) mit Vitrinen die durchsichtig sind und mit senkrecht stehenden Schubladen, wo wagerechte nicht passen. Ian hat auch 2 (oder mehr) Videos mit Museumskuratoren gemacht, die interessant sind, weil die auch über die art der Präsentation und Museumskonzepten geht: https://www.youtube.com/watch?v=t0itSN9gkkw (unter den Videos ist eine Beschreibung um zu dem Zeitpunkt der Fragestellung zu kommen).
Ich finde, häufig könnte man einfach ein Stück Spiegelglas (ohne Ramen) in die Vitrine stellen, so dass man die Rückseite sehen kann, das ist billig und in jeder Vitine machbar. Die Stücke 45% zur Fläche herausdrehen, damit man die Klingendicke und die Fläche sehen kann währe auch gut, da die Klingendicke häufig falsch eingeschätzt wird.
Schöne Grüße
Andreas

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