M336: Optimierung von Prozessabläufen im Teilplan Hilfen zur Erziehung (HzE)
Geschätztes Volumen
Potential: 800.000 €
entspricht ca. 14,5 Grundsteuerhebesatzpunkte
Hinweis:
Maßnahme bereits vom Rat beschlossen, kann aber durch Kompensation an anderer Stelle wieder geändert werden (siehe Infobox „Welche Vorschläge gibt es hier?“).
Erläuterung:
Im Rahmen eines Projektes sollen
1. durch den Ausbau von Beratungsleistungen im schulischen und vorschulischen Bereich die ambulanten Hilfen reduziert werden.
2. die bisherigen Pflegekinderdienst-Erfolge durch mehr Fremd-, Verwandten- und Bereitschaftspflege sowie Patenschaften für unbegleitete minderjährige Ausländer anstelle von Heimunterbringung ausgebaut werden
3. mit einer verstärkten Kooperation mit Pflegekinderdienst und Coppelstift (Programm „fit-for-family“) die durchschnittliche Heim-Aufenthaltsdauer pro Kind reduziert werden.
4. durch rechtzeitige Hilfe zum eigenständigen Leben die stationäre Unterbringung junger Erwachsener möglichst verhindert und Laufzeiten ambulanter Hilfen reduziert werden
Kommentare
am 14. Okt. 2016
um 20:39 Uhr
Prävention muss gefördert
Prävention muss gefördert werden. Sie ist langfristig preiswerter.