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Wupperquerung entzerrt Verkehrsströme und lockt Leute in den Ort

Ich finde die Umgestaltung positiv für ganz Burg. Man muss nur die Menschenmassen sonn- und feiertags sehen, die sich gänzlich über die Eschbachbrücke an der Sparkasse, zwischen Autos und Fahrradfahren, bewegen.

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Nächster Vorschlag

Wupperufer

Ich fand die Idee im Beitrag der Lokalzeit ziemlich gut, das Wupperufer begehbar zu machen, indem der Wildwuchs entfernt würde und an der Aufenthaltesqualität durch schaffung von Verweilmöglichkeiten gearbeitet wird.

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Wupperinsel ist Überflutungsgebiet

Die Umgestaltung der Wupperinsel sollte berücksichtigen, das diese Überflutungsgebiet der Wupper ist. Der Hochwasserschutz am Eschbach hat darauf wenig Einfluß. Der Parkplatz ist regelmäßig wegen Überflutung gesperrt. Es richtet keinen Schaden dabei an und irgendwo muß sich die Natur auch ausgleichen können, wenn alles eingeengt und kanalisiert wird. Sichtachsen schaffen, jedoch keine Zugänge zum Ufer und nichts verändern, was den Abfluß des Hochwasser verhindern könnte. Unfallgefahr bei Betreten der Ufer bei Hochwasser! Eine Querung sollte sich dem Ortsbild anpassen und könnte dazu dienen, trotzdem die Wupper zu erleben, ohne die Wupper zu behindern. Auch ist die Wupper FFH-Habitat. Eisvögel sind dort zuhause. Der Seilbahnhang sollte naturbelassen bleiben; schön wären dort die Ziegen der Seilbahn zu sehen, die dort weiden könnten. Die Grünanlage könnte weiterhin Bänke und die Tischtennisplatte beeinhalten. Dazu noch ein Hundekotspender und Mülleimer (die auch von der Stadt geleert werden). Am besten alles auch Metall und in "Bergisch-Grün" lackiert. Der Aspalt sollte so bleiben, jedoch die Markierungen für die Parkplätze gehören erneuert und ein Parkverbot für Anhänger ausgeschildert sowie durch das Ordnungsamt kontrolliert werden. Schadhafte Aspaltfläche könnten "entsiegelt" und mit Natursteinpflaster ausgestattet werden.

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