Vorheriger Vorschlag

Förderung des Freifunks (WLAN) in Solingen mit 2000,- €

Wuppertal hat es getan! (gesamt 7.000 Euro Fördergelder für Freifunk) Das Land NRW tut es! (10.000 Euro für das Solinger Finanzamt - Freifunk) Warum nicht auch die Solingen Stadt?

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Nächster Vorschlag

Videoüberwachte Verkehrskontrolle Mummstraße Richtung Schlagbaum

Es fahren sehr viele Fahrzeuge verkehrswidrig über die Mummstraße Richtung Schlagbaum, die die Polizei bei ihren sporadischen Kontrollen garnicht alle erfassen kann.

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Bürgervorschlag

Konsequente Kontrollen vor Schulen und Kindergärten

Geschätztes Volumen

Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch den Autor: 
über 100.000 €

Wie der Titel schon sagt: Würde das Ordnungsamt/die Polizei konsequent vor Schulen und KiTas gegen "kurzparkende" und "mal-eben-wendende" Eltern vorgehen, kämen (zumindest innerhalb der ersten Wochen) pro Schule/KiTa täglich mindestens 5-10 Knöllchen zusammen. Bei geschätzten 40 Schulen und 80 KiTas sowie einem niedrig angesetzten Mittelwert von 7 Knöllchen á 10 Euro ergibt das tägliche Mehreinnahmen in Höhe von 8.400 Euro. Auf die Woche hochgerechnet sind das demnach 42.000 Euro (natürlich abzüglich der Personalkosten). Bis der Lerneffekt bei den Verkehrsteilnehmern eingesetzt hat, vergehen sicherlich ein paar fette Wochen.

Letztendlich geht es mir aber auch weniger um die Mehreinnahmen als um die Rücksichtslosigkeit vieler Eltern den anderen und ihren eigenen Kindern gegenüber!

Kommentare

Moderationskommentar

Um entsprechend der dargestellten Berechnungen tätig werden zu können, sind die vorhandenen Stellen keinesfalls ausreichend und müssten entsprechend geschaffen werden. Daher ist die Maßnahme in der gewänschten Form nicht umsetzbar. Schulen und Kindergärten werden jedoch regelmäßig zu Schuljahresbeginn schwerpunktmäßig überwacht. Es erfolgen zudem konzentrierte Aktionen mit gezielter Unterstützung der Verkehrserzieher der Polizei sowie der kommunalen Messwagen. Um Kontrollen im gewünschten Maße durchführen zu können, wäre die Schaffung von rd. 100 Stellen erforderlich.

Redaktion IK