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Bürgervorschlag

Einnahme

Geschätztes Volumen

Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch den Autor: 
0 - 10.000 €
Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch die Verwaltung: 
0

Wenn möglich Parkscheinauitomaten Untengönrather Strasse.

Kommentare

Moderationskommentar

Im Bereich Mittelgönrath wurde im Juni 2016 das Bewohnerparken eingerichtet, da die Schule und Mitarbeiter der Betriebe in Scheuren ihre Fahrzeuge in Mittelgönrath abgestellt haben.
Wir haben mit dem Weyersberg schmerzvoll erfahren, was die Bewirtschaftung für die Umgebung bedeutet und mussten die Bewirtschaftung wieder aufheben. Dasselbe würde hier auf der Untengönrather Straße passieren. Weder Lehrer, Schüler oder Beschäftigte würden Parkgebühren entrichten, da es sich um Langzeitparker und keine Kurzzeitparker handelt. (Ein Parkautomat ist in der Regel auf eine Parkdauer von 2 Stunden ausgelegt, in Ausnahmefällen gibt es ein Tagesticket für 5 Euro). Es gibt jedoch keine Nachfrage für Kurzzeitparker, da auf der Untengönrather Straße keine entsprechenden Nutzungen (Einzelhandel, Dienstleistungsbetriebe) vorhanden sind, die ein bewirtschaftetes Kurzzeitparken rechtfertigen würden.
Daher kann das mögliche Einsparpotential durch die Verwaltung nicht bestätigt werden.
Redaktion SD

Und wie sieht es mit einer Parkraumbewirtschaftung aus, die auf Langzeitparker ausgelegt ist? Zum Beispiel 12h Parken für 1€ oder ähnliches. Das würde den betroffenen Menschen nicht wirklich gefallen (wer zahlt schon gern für etwas, das er zuvor umstonst bekam?), wäre allerdings gleichzeitig nicht so teuer, dass man ausweichen müsste. Wäre das nicht wirtschaftlich interessant, auch für den Weyersberg?

Moderationskommentar

Der Rechtsgrundlage zufolge empfiehlt sich eine Parkraumbewirtschaftung für die Bereiche, in denen kein ausreichender Parkraum vorhanden ist und deshalb erreicht werden muss,
dass möglichst viele Fahrzeuge nacheinander für möglichst kurze Zeit parken können.
Dies ist dann der Fall, wenn der Parkraum durch verschiedene Nutzungen (Einzelhandel, Dienstleistungsbetriebe) mit unterschiedlichen Parkzwecken (Bewohner, Arbeitnehmer, Kunden, Berufspendler usw.) überlagert wird.
Ziel ist es, einen höheren Nutzerwechsel bzw. eine Umschlagshäufigkeit zu erreichen.

Beim Langzeitparken findet der in der Regel straßenverkehrsrechtlich gewollte Nutzerwechsel dann nicht mehr statt, so dass dann auch frei/kostenlos geparkt werden kann.

Für den Weyersberg wurden die Parkgebühren vor der Aufhebung von 0,50 € pro halbe Stunde, auf 0,30 € pro halbe Stunde und 2,50 € für ein Tagesticket herabgesetzt.
Auch die Herabsetzung der Parkgebühren führte nicht zu einer höheren Akzeptanz.

Bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung sind die Einnahmen den Kosten gegenüberzustellen.
Als Ausgaben wären die Investitionskosten (Anschaffung und Aufstellung des Parkscheinautomaten), Betriebskosten (Instandhaltung, Wartung usw.)
und Überwachungskosten für die bewirtschafteten Parkstände zu nennen, die dann den Einnahmen von z.B. 1€/Parkstand/Tag und den Verwarnungen/Bußgeldern gegenüberstehen und somit nur noch bedingt wirtschaftlich wäre.

Redaktion IK