Vorheriger Vorschlag

Hundekotsünder konsequenter Bestrafen !

Überall lassen Hundebesitzer ihre Lieblinge ihre Hinterlassenschaften ablegen ! Leider hat man als Passant kaum eine Handhabe dagegen.

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Nächster Vorschlag

Neu denken im ÖPNV

Warum immer an alten Zöpfen hängen, wenn sich um einen herum die Welt ändert?

Ich rege an, bei ÖPNV eine Flatrate für Solinger einzuführen:

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Bürgervorschlag

Sperrmüllabfuhr

Geschätztes Volumen

Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch den Autor: 
50.000 - 100.000 €
Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch die Verwaltung: 
0

Eine Sperrmüllabfuhr sollte auch beim ersten mal im Jahr nicht kostenfrei sein. Da immer Sperrgut aus der Nachbarschaft dazu kommt, weil diese vieleicht sonst eine 2. Abfuhr bezahlen müsten und das Volumen der Abfuhr somit unberechtigt steigt, sollten diese Kosten besser auf alle verteilt werden.
10 Euro für die 1. und 20 Euro für jede weitere Abfuhr von Sperrmüll sind da sicher nicht überhöht !

Kommentare

Auch wenn tatsächlich aus den Nachbarkomunen Sperrmüll hinzu käme, dürfte der Mehraufwand für dessen (Mit-) Entsorgung den Nutzen der kostenlosen Abholung (weniger Wildkippen) kaum übertreffen. Sorry, logischer Vorschlag aber am Ende überweigen die Nachteile.

Ich spreche hier nicht von Nachbarkommunen, sondern von direkten Nachbarn, die ihren Sperrmüll dazu legen.
Aber darum geht es nicht, einfach nur um einen kleinen und für jeden tragbaren Obulus zur Sperrmüll abfuhr !
Ein Leihwagen um alles zur MVA zu bringen wäre sicherlich wesentlich teurer. Auch die Hilfe beim verladen wäre sicher nicht ganz umsonst. Seinen Müll kostenlos abholen zu lassen, ist einfach Luxus !

Moderationskommentar

Eine kostenpflichtige 1. Sperrmüllabfuhr ist rechtlich unproblematisch. Zusätzliche Investitionen sind nicht erforderlich. Für die Rechnungsstellung ist mit Personalmehraufwendungen zu rechnen.
Die Sperrmüllabfuhr ist Teil der Gebührenbedarfsberechnung, die regelmäßig durchgeführt wird. Sämtliche Kosten, aber auch die Mehreinnahmen fließen zu 100% in diese ein.
Erhöhungen oder Senkungen dieser Gebühr ent- oder belasten den Bürger unmittelbar und haben mit dem städtischen Kernhaushalt direkt nichts zu tun.

Redaktion IK