Vorheriger Vorschlag

M322: Verbesserung des Online-Services des Stadtdienstes Einwohnerwesen

Potential: 40.000 €
entspricht ca. 0,7 Grundsteuerhebesatzpunkte
Hinweis:

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Nächster Vorschlag

M302: Anpassung Standards Umbau Straßen / Ampeln durch Kreisverkehre oder Entfall von Ampeln

Potential: 100.000 €

entspricht ca. 1,8 Grundsteuerhebesatzpunkte

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Verwaltungsvorschlag

M307: Optimierung Telearbeit

Geschätztes Volumen

Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch die Verwaltung: 
30000

Potential: 30.000 €

entspricht ca. 0,5 Grundsteuerhebesatzpunkte

Hinweis:
Maßnahme bereits vom Rat beschlossen, kann aber durch Kom-pensation an anderer Stelle wieder geändert werden (siehe In-fobox „Welche Vorschläge gibt es hier?“).
Erläuterung:
Nach dem erfolgreichen Modell der Partnerstadt Gouda, sollen städtische Mitarbeiter/innen zukünftig die Möglichkeit erhalten, verstärkt von zu Hause aus zu arbeiten. Dadurch können Raum- und Energiekosten eingespart werden. Langfristig besteht die Absicht, die Verwaltung auf 2 zentrale Standorte zu konzentrieren und diverse Dependancen aufzugeben. Die Bürgerbüros sind hiervon jedoch nicht betroffen.

Kommentare

Andere Verwaltungen - auch in Deutschland - machen es vor. Durch ein gutes Telearbeitsangebot macht man etwas für die Mitarbeiter (sie können z.B. besser Familie und Beruf verbinden) und die Stadt spart obendrein auch noch Geld (z.B. Raumkosten). Warum ist das in Solingen nicht längst passiert und warum ist der dargestellte Sparbetrag so gering?

Moderationskommentar

Vor dem Hintergrund der erfolgten Zertifizierung als familienfreundlicher Arbeitgeber wird als ein Baustein die Telearbeit weiter ausgebaut. Die erste Zielmarke von 5% der Beschäftigten dürfte in Kürze erreicht werden.
Das Potential ist zunächst niedrig angesetzt, weil Telearbeit keine Verpflichtung ist, sondern auf der Freiwilligkeit der Beschäftigten beruht und zu Beginn durch die zur Verfügung zu stellende mobile Technik Geld kostet.
Raumkosten können erst dann im nennenswerten Umfang gespart werden, wenn ganze Gebäude aufgegeben werden können. Leerstehende Einzelbüros helfen nicht weiter.
Redaktion TK

Nur 30.000 € Potential wenn dadurch diverse Dependancen aufgegeben werden könnten?
Im Zuge allgemeiner Digitalisierung der Verwaltung müßte doch mehr drin sein ...

Moderationskommentar

Vor dem Hintergrund der erfolgten Zertifizierung als familienfreundlicher Arbeitgeber wird als ein Baustein die Telearbeit weiter ausgebaut. Die erste Zielmarke von 5% der Beschäftigten dürfte in Kürze erreicht werden.
Das Potential ist zunächst niedrig angesetzt, weil Telearbeit keine Verpflichtung ist, sondern auf der Freiwilligkeit der Beschäftigten beruht und zu Beginn durch die zur Verfügung zu stellende mobile Technik Geld kostet.
Raumkosten können erst dann im nennenswerten Umfang gespart werden, wenn ganze Gebäude aufgegeben werden können. Leerstehende Einzelbüros helfen nicht weiter.
Redaktion TK

Zur EInsparung von Räumlichkeiten wäre es allerdings notwendig, dass nicht jeder Telearbeiter auch noch einen eigen Büroarbeitsplatz hat.
Die Energie- und Raumkosten werden hier übrigens nicht eingespart sondern auf den Arbeitnehmer verlagert!

Ebenfalls längst überfällig. Ein Konzern wie die Stadt Solingen muss zusehen, dass sie den "Guten" auch ein geeignetes Arbeitsumfeld bietet und antiquierte Strukturen überwindet