Vorheriger Vorschlag

Pferdesteuer einführen

Es ist dchon lange an der Zeit, dass die Pferdebesitzer zur Kasse gebeten werden. Dieses ist in anderen Städten längst gang und gäbe, warum noch nicht in Solingen?

weiterlesen
Nächster Vorschlag

Todesanzeigen für städtische Mitarbeiter abschaffen

Die Todesanzeigen für Mitarbeiter, die seit vielen Jahren in Rente sind, sind eher scheinheilig.
An die wenigsten erinnert man sich und nötig ist das im Endeffekt auch ncht.

weiterlesen
Bürgervorschlag

Feste von Vereinen auf städtischen Grundstücken prüfen

Geschätztes Volumen

Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch den Autor: 
0 - 10.000 €
Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch die Verwaltung: 
0

Viele Vereine (wie z.B. die Feuerwehr) feiern auf städtischen Grundstücken, verbrauchen dort Strom und Wasser und rechnen das nicht ab.
Somit zahlt der Bürger hier für Energie und die Einnahmen gehen in die Kasse der Vereine.

Kommentare

Moderationskommentar

Die Stadt vereinnahmt die anfallenden Strom- und Wasserkosten bei Veranstaltungen auf Straßen, Wegen und Plätzen von dem jeweiligen Veranstalter. Es ist grundsätzlich so, dass bei einer rein privaten Nutzung der Grundstücke und Gebäude, die damit verbundenen Kosten dem Veranstalter in Rechnung gestellt werden. Im Einzelfall kann davon abgewichen werden, wenn der damit verbundene Aufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zum Ertrag steht. Die beispielhaft angeführte Feuerwehr ist kein Verein, sondern eine Einrichtung der Stadt. Es ist kein Einsparvolumen zu erzielen.

Redaktion IK

Das stimmt so nicht. Die Feuerwehrfeste finden in den Räumen der Feuerwehr statt und es wird Strom, Gas und Wasser genutzt. Die Einnahmen der Feste gehen an die Mitglieder der Feuerwehr, die davon Familientouren (z.B. nach Mallorca) brzahlen.
Nun rechnen Sie mal bitte, das solche Feste ausreichen, um über 60 Leute nach Mallorca zu bringen.

Sehr geehrter Herr Spin,

aus welchen Quellen stammen Ihre Angaben? Nach meinem Wissenstand kommen die entsprechenden Wehren für Kosten von Gas , Wasser und Strom selber auf.
Und das bei einem solchen Fest eine Summe zustande kommt um 60 Personen nach Mallorca zu befördern mag vor 20 Jahren noch der Fall gewesen sein. Heute sicherlich nicht mehr.