Vorheriger Vorschlag

BSGneu07: Solinger Bädergesellschaft (SBG): Ertragspotenzial durch Preisanstieg bei Vermietung der Schwimmbecken

Potential: 12.000 €
entspricht ca. 0,2 Grundsteuerhebesatzpunkte
Hinweis:

weiterlesen
Nächster Vorschlag

BSGneu09: Solinger Bädergesellschaft (SBG): Ertragspotenzial durch Preisanpassung im Freibad Heide

Potential: 12.000 €
entspricht ca. 0,2 Grundsteuerhebesatzpunkte
Hinweis:

weiterlesen
Verwaltungsvorschlag

BSGneu08: Solinger Bädergesellschaft (SBG): Ertragspotenzial durch das Übernehmen des Frühschwimmens

Geschätztes Volumen

Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch die Verwaltung: 
14000

Potential: 14.000 €

entspricht ca. 0,3 Grundsteuerhebesatzpunkte

Hinweis:
Die Maßnahme ist ein Vorschlag des externen Beratungsunternehmens Rödl & Partner (siehe Infobox „Welche Vorschläge gibt es hier?“).
Erläuterung:
Im Sportbad Klingenhalle bietet der Solinger Sportbund Frühschwimmen an. Der Eintrittspreis pro Person beträgt 3,00 EUR. Im ersten Halbjahr 2016 nahmen 4.886 Personen am Frühschwimmen teil.
Wenn die Bädergesellschaft das Frühschwimmen selbst übernimmt, ergibt sich bei 10.000 Gästen pro Jahr, die jeweils einen Eintrittspreis von 2,40 EUR (10er Karte) entrichten, nach Abzug von gegenzurechnenden Aufwänden, ein Mehrertrag in Höhe von ca. 14.000 EUR netto.

Kommentare

Verstehe ich es richtig, dass man dem SG Sportbund die Einnahmen weg nehmen möchte?
Das zieht doch bestimmt andere unliebsame Konsequenzen nach sich.

Hier sollten zunächst einmal Gespräche mit denjenigen geführt werden, die das Frühschwimmen über Jahre für die Solinger Bevölkerung mit aufrecht erhalten haben ( DLRG, SSB ).

Der Sportbund wird doch bestimmt die "Beckenzeit" mit Miete bezahlen müssen. Ist die Minderung der Mieteinahmen bereits berücksichtigt?

Moderationskommentar

Die Minderung der Mieteinnahmen wurde berücksichtigt.

Redaktion IK

... die meine Vorredner hier gestellt haben. Wie denkt denn der SSB darüber?

Der SG Sportbund hat viele ältere Mitglieder. Sehr oft ist es für diese Menschen die einzige Möglichkeit sich zu Bewegen und soziale Kontakte zu knüpfen.
In unserer Stadt leben über 50.000, die älter sind als 65 Jahre. Dem Sportbund die Wasserfläche entziehen bedeutet auch Mitgliederschwund und Wegfall sozialer Bindungen.

Das ist ein Scheinrechnung, die nicht aufgeht. Es entsteht ein hoher Verlust.
4886 Pers. haben im ersten Halbjahr 14658,00 € bezahlt.
5000 Pers. würden im ersten Halbjahr, bei 3,00 €, 15000,00 € bezahlen.
Da unter den Gästen viele Personen mehrfach kommen, ist anzunehmen, dass sich 500 Pers. eine Zehnerkarte zulegen= 5000 Besuche. Und sie zahlen 12000,00 €. Macht ein Minus von 3000,00 € pro Halbjahr.

Die Kommentare sagen es.
So viele dieser Vorschläge sind irgendwie nebulös.
Diese Bürgerbefragung ist echt schlecht gemacht!