Vorheriger Vorschlag

Bürgerbüro verkleinern

So selten wie der Bürger ins Bürgerbüro kommt kann er auch mal 1h warten.
Dadurch können locker 2 - 4 Stellen eingespart werden.

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Nächster Vorschlag

Spiel mit den Steuern

Sicherlich ist die schönste Einnahmesituation einer Kommune eine volle Kasse durch die Gewerbesteuer. Auf dem jetzigen Niveau sind allerdings kaum Anreize für den Standort Solingen gegeben.

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Bürgervorschlag

Orchester streichen oder Preise anheben

Geschätztes Volumen

Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch den Autor: 
über 100.000 €
Schätzung des Spar-/Einnahmebetrags pro Jahr durch die Verwaltung: 
0

Durch die Sinfonieorchester im Umkreis (Wuppertal, Düsseldorf etc) würde diese Streichung keine alzu großen Auswirkungen haben.

Kommentare

Auch wenn es sich um Regionalgelder handelt sind es doch meine Steuergelder, die sinnvoller eingesetzt werden könnten. Ohligs zum Beispiel wächst und jeder neue Bürger bring Geld, also Atraktivierung der Fußgängerzone (übrigens seit den 70ger Jahren nicht mehr renoviert !!!) würde sich positiver auswirken, als einen abseits gelegenen Platz, den kaum einer kennt, zu "verschönern" und obendrein Pakrplätze zu vernichten!!!

Ein Orchester gehört wie ein Theater zu unserer Kultur. Die Preise anzuheben würde die Besucherzahlen weiter zurück gehen lassen.
Ich denke das Orchester, welches schon mit Remscheid fusioniert ist, sollte neue Ideen hervorbringen, um auch jüngere Menschen für einen Besuch zu begeistern.

auf keinen Fall abschaffen - Solingen verfügt kaum oder gar nicht über Kulturangebote, die Bergischen Symphoniker sind über die Grenzen hinaus bekannt und geschätzt - Kultur müssen wir uns leisten, das macht eine Stadt aus, steigert die Bildung und bringt Marketing. Solingen ist keine Bauern und Arbeiterstadt - Bildung und Kultur sollten immer vorgehen und gefördert werden.

oder Fusion mit den Wuppertalern

Da die beiden Orchester tariflich unterschiedlich eingruppiert sind, würde eine Fusion zusätzlich Geld kosten. Solingen müsste draufzahlen, hätte aber ein geringeres Leistungsangebot, weil ich in Orchester allein nicht alle Konzerte und Musiktheateraufführungen und die Bildungsarbeit der Musikerinnen und Musiker schaffen würde. Deshalb macht das keinen Sinn.

Wer das will, spart erst mal nicht, weil die Personalausgaben weiterhin anfallen, es aber keine Angebote und keine Einnahmen mehr gäbe. Und auch keine Spenden mehr, die die Orchesterfreunde jedes Jahr in beträchtlicher Höhe sammeln. Und schon mal darüber nachgedacht, wie viel Bildungsarbeit und die ehrenamtliche Leitung von Musikensembles in unserer Stadt wegfallen würden, wenn man das Orchester auflöst? Und glauben wir denn wirklich, dass eine Stadt, die kein einziges städtisches Ensemble mehr hätte und seine Bürger nach Wuppertal und Köln ins Konzert schickt, würde ein attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort bleiben? Wer die Stadt kulturell verarmt, setzt eine Negativspirale in Gang, die dann nichauch mehr zu stoppen wäre. Das ist der falsche Weg!

...nicht mehr zu stoppen wäre. So sollte der letzte Satz heißen.