Vermeidung von Kosten externer Moderation
Geschätztes Volumen
In den vergangenen Monaten haben zahlreiche Informationsveranstaltungen für Bürgerinnen und Bürger stattgefunden, bei denen auf die Hilfe teurer, externer Gesellschaften zurückgegriffen wurde. Dabei moderierte dann z. B. auch wiederholt eine WDR-Redakteurin.
Da die Stadt über zahlreiche eigene Fachkräfte im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit verfügt, sind dies unnötige Kosten.
Kommentare
am 11. Okt. 2016
um 20:58 Uhr
Ja, aber
so einfach sit das nicht. Ich bezweifele, dass die Stadt im Bereich Öffentlichkeitsarbeit Fachkräfte für Moderation hat. Vielleicht wäre dem so, aber dann wären die "Moderatoren" nicht neutral. Außerdem wollen die Mitarbeiter der ÖA vielleicht auch gar nicht.
Aber nachdenken, ob ein externer Moderator hilfreich ist, ist Pflicht. Das Budget muß nicht zwangsläufig ausgegeben werden.