Vorheriger Vorschlag

I11: Einrichtung eines umfangreichen kommunalen Ordnungsdienstes

Einige Bürgerinnen und Bürger fühlen sich außerhalb ihrer Wohnungen unsicher. Mehr Sicherheitspersonal im öffentlichen Raum könnte das ändern.
Halten Sie diese Maßnahme für sinnvoll?

Investitionsvolumen: bis zu 980.000 € jährlich

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Nächster Vorschlag

I1: Deutlich mehr Investitionen als in der Vergangenheit

Die Stadt Solingen beabsichtigt, in den nächsten Jahren deutlich mehr in die Erhaltung und Erneuerung ihrer Gebäude, Straßen und Brücken zu investieren. Halten Sie diesen Weg für richtig?

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Verwaltungsvorschlag

I12: Neubau des Hallenbades Vogelsang

Die Stadt Solingen beabsichtigt, das Hallenbad Vogelsang durch einen Neubau zu ersetzen. Halten Sie einen Neubau für sinnvoll?

Investitionsvolumen: 9 Mio. €

Die Stadtverwaltung Solingen hat von der Bezirksregierung Düsseldorf die Genehmigung erhalten, das Hallenbad Vogelsang durch einen Neubau zu ersetzen. Die Ausgaben dafür müssen auf 9 Millionen Euro begrenzt bleiben. In der Überlegung sind zur Zeit 3 Standorte, an denen ein Neubau denkbar wäre:

a.    Ein Grundstück hinter dem Müllheizkraftwerk
Das Grundstück gehört den Technischen Betrieben Solingen. Um keine weitere Anwohnerbelastung in der Sandstraße zu haben, müsste eine alternative Zuwegung, unter Umständen sogar über die Viehbachtalstraße, erfolgen. Über diese könnte dann auch der LKW-Verkehr zum Müllheizkraftwerk abgewickelt werden. Das Grundstück ist zentral gelegen, allerdings durch das MHKW nicht so attraktiv. Der energetische Vorteil liegt in der möglichen Versorgung mit Strom und Fernwärme durch das MHKW. Durch die Nähe wäre der Energieverlust im Fernwärmenetz gering.

b.    Am Weyersberg, neben dem Klingenbad
Der Vorteil an diesem Standort besteht in der räumlichen Nähe zum Klingenbad, welches bereits durch Fernwärme versorgt wird. Hier wäre eine Erweiterung möglich. Zusätzlich wäre durch die Nähe ein optimierter Personaleinsatz möglich. Parkplätze wären in ausreichender Zahl vorhanden. Als Nachteil könnte der Wegfall eines Kunstrasenplatzes gesehen werden, der aktuell mehreren Solinger Vereinen für Trainings- und Spielzwecke zur Verfügung steht. 

c.    Der derzeitige Standort in Wald

Im Gegensatz zu den beiden anderen genannten Standorten wäre hier ein Parallelbetrieb während der Bauzeit aus baulichen und baurechtlichen Gründen nicht möglich, da ein Neubau an exakt der gleichen Stelle, an der sich das jetzige Hallenbad befindet, errichtet werden müsste.

 

Im Kommentarfeld haben Sie die Möglichkeit, Ihren bevorzugten Standort mitzuteilen.

Kommentare

Moderationskommentar

Hallo Smileman2003,

vielen dank für Ihren Beitrag zur Diskussion um einen Neubau des Hallenbades Vogelsang. Leider ist Ihrem einsilbigem Beitrag nicht zu entnehmen was Sie genau damit meinen.
Damit Ihre Meinung nicht nur gehört sondern auch verstanden werden kann, würde ich Sie bitten in Zukunft ihre Beiträge etwas ausführlicher zu formulieren.

Liebe Grüße,
Moderation FL

Es gıbt wıchtıgere sachen
Ais eın neus badzubaun

in Wald am alten Standort

Eine sinnvolle Erweiterung mit anschließender Renovierung bzw. Umbau der vorhandenen Gebäude ist sicher die kostengünstigste Alternative oder steht in Solingen ein Goldesel zum melken zur Verfügung?

In anderen Kommentaren wurde schon mehrfach erläutert: Es stehen 9 Millionen Euro zur Verfügung, und das jetzige Bad ist so marode, dass ein weiterer Betrieb jedes Jahr Hunderttausende kostet. Wenn von den 9 Millionen angebaut wird, löst das das Problem nicht, und der "Geld-Schlund" steht immernoch.

NEUBAU AM VOGELSAND
Der Text in dem der Standort Wald als einziger ohne Vorteil und mit Nachteil dargestellt wird ist ganz schlechter Stil!!!!

OB-Kandidat Tim Kurzbach hat sich vor seiner Wahl im Stadtsaal Wald vor hunderten Bürgern eindeutig für den Neubau am Vogelsand ausgesprochen und ihn VERSPROCHEN.
Ich gehe davon aus dass sein Versprechen auch jetzt nach seiner Wahl weitergilt, insofern verstehe ich die Abstimmung gar nicht!

Hier die Vorteile des Standortes Wald-Vogelsang:
-Der Standort in Wald ist den Sportlern bekannt und zentral genug, auch wenn er nicht in der gelobten "City" liegt
-Der Standort in Wald ist mit 4 Bushaltestellen optimal verkehrstechnisch angebunden.
Diese Bushaltestellen wurden für behinderte Sportler kürzlich mit großem Aufwand behinderten-gerecht aufgerüstet,
da freut sich sicher der Bund der Steuerzahler, wenn des Bad nun verlegt werden würde. TV-Präsenz wäre damit sicher!
-Am "Luftkurort" MVA müsste für Millionen Euro erst eine Zufahrt von der Viehbachtalstraße gebaut werden.
-Am Standort Weyersberg müsste für hunderttausende Euro der wegfallende Sportplatz anderswo neu errichtet werden!
-Der Standort in Wald ist somit mit Sicherheit die günstigste Lösung
-"BILDUNG, SPORT, KULTUR" als Schwerpunkte von Wald sollten von der Stadt gestärkt werden, Wald hat schon genug verloren
(Bürgerbüro, Rathaus, städtische Dienststellen, Stadtsaal, Stadtbücherei).
-2019 wird Wald 1000 Jahre jung - will man allen ernstes als "Geburtstagsgeschenk" das Bad dort wegnehmen?
Dann würde es Zeit über einen moralischen "WALDBREXIT" nachzudenken.

Guido Rohn

Habe aber noch ein paar Fragen zum besseren Verständnis der Sachlage.

Drei Standorte zur Auswahl!

Für wie viel Millionen soll ein Schwimmbad am Weyersberg, für wie viel am MHKW und für wie viel am Vogelsang gebaut werden?

Was ist an allen drei Standorten an Attraktivität für Kinder geplant?

Was für ein attraktives Bad könnte am Vogelsang erstehen wenn der Bau durch Sanierung erhalten bleibt und einen Anbau erhält?

Der Standort sollte bestehen bleiben oder auf das Gelände des ehemaligen Bahnhofs Wald verlegt werden. Zudem sollte es definitiv mehr Wellness-Möglichkeiten dort geben. Wo gibt es sonst in Solingen so etwas?

Das Bad muss an diesem Standort bleiben. Gute Anbindung und gut gelegen für Menschen mit Behinderung.

das finde ich auch!

hinter der MVA

Man sollte ein Schwimmbad wählen das zb an das öffentliche Nahverkehrsnetz angebunden ist. A wer möchte in der Nähe eines Müllheizkraftwerks schwimmen gehen und b dort ist zur Zeit keine Strassenanbindung vorhanden. Warum Geld sinnlos ausgeben und nicht die vorhandenen Einrichtungen nutzen. Kinder, alte Menschen,Kranke alle können mit dem Bus zum Vogelsang fahren ohne Probleme. Es ist zudem geräumig und somit auch für Leute mit Behinderung zu begehen. Das darf man auch nicht ausser acht lassen . Deshalb investieren des Geldes in Vogelsang . Attraktiv gestalten, Arbeitsplätze dort schaffen,das Thema Inclusion dabei nicht ausser acht lassen. Diese Menschen brauchen die Hilfe von jedem der sie anbietet. Deshalb ist auch diese Abstimmung per Voti g hier meiner Meinung nach sehr schwuerig. Wenn ich alt oder gebrechlich und zudem vielleicht noch eine VeHinderungsgrund habe ist es mir nur sehr schwer möglich im Internet an einem Voting teilzunehmen. Somit erschwert man vielen Menschen in Solisten für Ihr Schwimmbad zu kämpfen. Wie auch mhm das bedarf einer Verbesserung es sei den man möchte diese Menschen nicht mit einbeziehen bei solchen Entscheidungen was mehr als fragwürdig wäre. Also Daumen hoch für Vogelsang. Walter P

Gelten diese spar Vorschläge nicht für die Politik und Verwaltung? Das bestehende Budget von 9
Millionen sollte sinnvoll eingesetzt werden für Modernisierung und eine attraktive Gestaltung des Schwimmbades vogelsang

Die Debatte um den Standort ist so überflüssig wie ein Kropf. Es gibt ein bestehendes und gut frequentiertes Hallenbad Vogelsang.
Dieses um- und auszubauen und absolut behindertengerecht zu gestalten wäre die mit Abstand günstigste Alternative.

Vogelsang. Stärkt den Stadtteil.

Neubau gerne, jedoch muss das alte Hallenbad bis zur Eröffnung des neuen Hallenbades Vogelsang geöffnet bleiben.
Es können dann am alten Standort ein neuer Funpark für Jugendliche und eine Parkfläche eingerichtet werden.

Ich denke ein anderer Standort als an der Foche in Wald ist nicht akzeptabel. Erst wird im Wahlkampf versprochen das der Standort des Hallenbades erhalten bleibt und nun Schwupps wird was neues aus dem Ärmel geschüttelt.
Hier wird die Politik wieder sowas von ungläubig.
Erst werden die Haltestellen für zig Tausende Euro behindertengerecht umgebaut und dann das Schwimmbad abgerissen,
sollen die Behinderten Menschen dann zur Halfpipe skaten gehen ??? Das ist doch wohl nicht euer ernst, oder ?
Diese Schwimmbad ist meines wissens nach behindertengerecht gebaut. Also wieso ein anderer Standort ? Ein Anbau und eine Sanierung sind doch wohl das beste und sinnvollste was man hier machen kann.
Der Standort Müllheizkraftwerk ist ja wohl komplett bescheuert...... Aber so bekommt man wenigstens die geplante Straße von der Vieh zum MHKW gesponsert und schon ist ein drittel der Gelder verbrannt.
Standort Weyersberg ist ja wohl auch Witz, für das NEUE muss dann ein Sportplatz weichen ??? Das geht doch wieder zu lasten anderer Sportler :-(
Also tut euch, mir und allen Bürgern und natürlich unseren gehandicapten Mitmenschen den gefallen und lasst das Vogelsang am Vogelsang.
Ich fliege am Wochenende nach Berlin.... und lande in Tegel..... merkste wat.
Stefan Bongard

...sondern gerade auch im Hinblick auf Menschen mit Beeinträchtigungen ausbauen, modernisieren und attraktiver gestalten!
Dies ist mit Sicherheit die bessere Wahl!

Ein Neubau wird sicherlich langfristig günstiger als eine Sanierung, da sich über die Jahre viele baurechtliche Änderungen ergeben haben, die bei einem Neubau direkt berücksichtigt werden können. Wichtig ist meines Erachtens, dass nicht während des Baus ständig Änderungen gefordert werden, da das in der Regel die Kosten in die Höhe treibt.
Der Standort ist mir persönlich nicht so wichtig, aber ich habe den Eindruck, dass der bisherige Standort bevorzugt wird.

C
Wald

Das Hallenbad muss am Standort verbleiben. Es ist nicht nur für Kinder, Familien und Rentner sondern auch für Menschen mit einer Behinderung eine wichtige Anlaufstelle. Warum nicht dieses Hallenbad erweitern und noch attraktiver gestalten! Warum Steuergelder für Abriss, Neuerschließung und Neubau eines Hallenbades verschwenden!

Das Schwimmbad sollte unbedingt am Vogelsang erhalten bleiben

Der bisherige Standort muss erhalten bleiben, um den Stadtteil Wald zu stärken!

Erweiterung am derzeitigen Standort

Oder hat die Politik dies schon wieder verworfen?
Wissen die eigentlich, dass so ein geldverschwenderisches Verhalten sträflich ist?
Das heutige Politbarometer sollte wachrütteln!
Jetzt wirklich attraktiv anbauen und auch ausbauen spart der Stadt viel an Steuergeldern und den Bürgern an Grundsteuerpunkten!

soll am jetzigen Standort neu gebaut werden

Den Standort Vogelsang unbdingt erhalten, auch als Sportbad. Es ist verkehrsgünstig gelegen ( ÖPNV).
Kinder und Jugendliche müssen weiterhin die möglichkeit haben, schwimmen zu lernen und ein Schwimmbad auch häufig und gerne zu benutzen. Daher keine Reduzierung eines weiteren Standortes. Kosten Neubau / Sanierung auch mit Langzeitkosten genau abwägen ! Bevorzugt natürlich Neubau. Viele Solinger fahren jetzt z.B ins Neanderbad mit tollem Kosten/ Nutzenverhältnis.

Der etablierte Standort ist noch am besten geeignet, wenn sicherlich auch nicht perfekt. Das einzige was fehlt, ist die Möglichkeit ein Freiluftbad anzubauen.

Der Standort Vogelsang ist unter den drei aufgeführten Alternativen für die Bürger am geeigntesten. So hatten doch bereits die Verantwortlichen der Stadt eine deutliche Entscheidung für diesen Standort abgegeben. Dies sicherlich bereits unter Verwendung wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Fakten.
Warum sollten derartige Angebote für die Bürger zentralisiert werden am Weyersberg oder in die Nähe einer Industrieanlage wie einem Müllheizkraftwerk?
Vogelsang ist verkehrstechnisch hervorragend angebunden und zudem noch in der Nähe einer Schule gelegen. Die Wartezeit von 2 Jahren für den Neubau ist sicher zu verschmerzen; das Bad wird ja einige Jahrezehnte an diesem Standort verbleiben.

Besser das Bad Sanieren und den Ort beibehalten. Vermutlich wird das billiger.
Ansonsten scheint mir die Energiesparmöglichkeit neben dem Müllheizkraftwerk sinnvoll.

Das Hallenbad soll am Standort bleiben.

Für diesenStandort spricht das große Parkplatzangebot, die Anbindung der Energieversorgung an das bestehende System und die zu erwartenden Synergieeffekte durch eine gemeinsame Bewirtschaftung mit der Klingenhalle

In der Sportausschusssitzung vom 02.12.2015 wurde ein Neubau anstelle einer Sanierung des Schwimmbads am Standort Vogelsang beschlossen. Anfang September kam die dafür erhoffte und notwendige Genehmigung der Bezirksregierung Düsseldorf zur Aufnahme eines Kredits in Höhe von € 9 Mio.
Zusätzlich wurde die Maßnahme „Neubau des Hallenbades Vogelsang“ hier im Bürgerhaushalt „Solingen redet mit“ zur Abstimmung eingestellt – und natürlich bekommt dieser Vorschlag große Zustimmung.

Doch zur Diskussion gestellt wurde überraschend auch der Standort für das neue Bad.
So wird als erste Alternative ein Standort hinter dem Müllheizkraftwerk vorgeschlagen.
Eine weitere Alternative soll ein Standort am Weyersberg neben dem Klingenbad sein.
Vom Standort Vogelsang wird abgeraten, weil während der Bauzeit kein Schwimmbad zur Verfügung stehen würde.
Bestand diese Erkenntnis denn vorher noch nicht?
Auch wenn es etwas eng wird - es existieren bereits Planungen, wie man den Schwimmbetrieb in der Übergangszeit mit vorübergehenden Auslagerungen ins Klingenbad organisieren kann. Der Reha- und Behindertensport wurde dabei ausreichend berücksichtigt.

Für den Standort MHKW soll die Nähe zum Fernwärmenetz sprechen – doch das Hallenbad Vogelsang ist bereits an das Fernwärmenetz des MHKWs angeschlossen. Wo liegt also der Vorteil?
Am Weyersberg müsste ein Sportplatz für das Schwimmbad weichen. Zudem besteht der Baugrund aus Fels, was eine Bebauung schwierig und teuer macht.

Für beide Standorte müsste erst die optimale Erreichbarkeit erschlossen werden. Das würde aber die Kosten für den Neubau in die Höhe treiben – für das Schwimmbad selbst würde dann weniger Geld zur Verfügung stehen. Die von der UN festgelegte behindertengerechte Ausstattung würde dadurch eingeschränkt, ebenso wie das gesamte Angebot. Die optimale Anbindung an den ÖPNV, wie sie am Vogelsang mit einer O-Buslinie und zwei Dieselbuslinien gegeben ist, wäre aber nie zu erreichen.

Grüne und FDP haben mittlerweile ein klares Statement zum Standort Vogelsang abgegeben. Die BI „Solingen gehört uns!“ erwartet so viel Vernunft, dass sich auch alle anderen Entscheidungsträger wieder zu dieser Standort-Entscheidung positionieren werden.

Der Standort ist gut gelegen und kann über die Trasse von Familien und Jugendlichen z.B. auch mit dem Rad erreicht werden. Die Busanbindung ist ebenfalls gut!
Der Bau könnte neben dem alten Bad erfolgen, so dass der Ausfall des Hallenbades während der Bauzeit minimiert wird!
Das attraktive Hildorado zeigt, dass ggf. Spassbadelemente sinnvoll wären und die Besucherzahlen steigern

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