Vortrag Klisopar Extreme Temperaturen

Vortrag: „Extreme Temperaturen betreffen mich nicht? Das denkt Jede und Jeder!“ im Rahmen der Gesundheitsvorträge zum Themenbereich „Klimawandel und Gesundheit“

Im Rahmen des Projektes „Klisopar“ laden der Stadtdienst Gesundheit sowie der Stadtdienst Natur und Umwelt zum dritten Gesundheitsvortrag zum Thema „Klimawandel und Gesundheit“ ein. Die Vortragsreihe erfolgt in Kooperation mit dem GeoHealth Centre der Uniklinik Bonn. Die Referentin Frau Dr. Schäffer-Gemein wird nach dem Vortrag gerne Ihre Fragen beantworten.

In dem Vortrag erfahren Besucherinnen und Besucher welche Risikogruppen besonders von Hitzewellen betroffen sind. Alle Menschen leiden unter großer Hitze, aber u.a. für Säuglinge & ältere Menschen; kranke Menschen; sozial Benachteiligte und alle Menschen, die draußen aktiv sind, besteht eine höhere gesundheitliche Gefahr.

Der Eintritt ist kostenfrei. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zu erreichen. Die Veranstaltung wird auch per Zoom live übertragen. Die Zugangsdaten sind:

Beitreten Zoom Meeting

https://solingen-de-digital.zoom.us/j/68042000198

Meeting-ID: 680 4200 0198

Was ist Klisopar?

Im zweiten Teil der Veranstaltung wird das Projekt Klisopar kurz vorgestellt. Das auf den Stadtteil Ohligs bezogene Förderprojekt Klisopar hat zum Ziel, in Zeiten des Klimawandels einen lebenswerten, sicheren und zukunftsfähigen Stadtteil zu schaffen. Dies wird erreicht, indem gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürger sowie Stadtplanerinnen und Stadtplanern Ideen entwickelt und Ohligser Straßen, Ecken und Plätze umgestaltet werden.

Im Rahmen des Projekts soll zudem ein Netzwerk in Form einer Nachbarschaftshilfe „Ohligser:innen helfen Ohligser:innen“ aufgebaut werden. Bei jeder Veranstaltung werden die Bürgerinnen und Bürger aktiv in den Aufbau einbezogen und es wird kontinuierlich über das Voranschreiten des Netzwerks berichtet.

Weitere Informationen gibt es unter www.klisopar.de und www.solingen.de/inhalt/klisopar. Bei Ersterem haben Interessierte zudem die Möglichkeit, sich für den Newsletter anzumelden. Das Projekt wird vom BMUV (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz) gefördert.