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KLISOPAR -Klimastraßenverbund Ohligs

KLISOPAR -Klimastraßenverbund Ohligs

Nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Globale Verantwortung und Eine Welt
Stadtbezirk
Ohligs-Aufderhöhe-Merscheid
neu

Klisopar ist die Abkürzung für Klimastraßenverbund Solingen mit Partizipation der Bürger:innen Solingens.

Wir gestalten Räume, damit wir gerne draußen sind.

Der Klimawandel verlangt von uns allen zügige Lösungen. Die Frage nach klimagerechtem und nachhaltigem Handeln beschäftigt uns in allen Lebensbereichen – ganz zentral, wenn es um die Themen Straßenraum, Wohnen und Gesundheit geht.

  • Wie können wir unser Quartier so umgestalten, dass wir wieder gerne draußen sind?
  • Was bedeutet der Klimawandel für unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit?
  • Wie können wir uns gegenseitig unterstützen?
  • Was braucht ein zukunftsfähiges Wohnumfeld?

Status und Verortung

Aktueller Bearbeitungsstand / politische Beschlüsse

Das Projekt wird durch durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz gefördert. Projektträgerin ist die Bundesgesellschaft Zukunft, Umwelt, Gesellschaft. Die positive Mitteilung vom Fördergeber wurde am 18.11.22 erteilt.

Informationsvorlage KliSoPar für den Rat

Zeitplan / geplante Schritte

Projektstart 01.03.2023
Laufzeit: 36 Monate

Vorhabeninformationen

Zielgruppe

Bürgerschaft, Unternehmen, Handwerk, Wohnungswirtschaft, Einzelhandel,, Technische Betriebe, Caritative Einrichtungen, Kirchengemeinden, Bürgervereine, Klimagruppen, Mobilitätsgruppen

Kosten / Finanzierung

rund 290.000 € , davon 20% Eigenkapital,

Federführend

Stadtdienst Natur und Umwelt und Stadtdiens Planung, Mobilität und Denkmalschutz

Beteiligung

Art der Bürgerbeteiligung

Geplant sind unter anderem Informationsveranstaltungen und Beratungen zum Thema Klimaanpassung, z. B. Fenster-Sonnenschutz, Fassaden/ Dachbegrünung und Entsiegelung.

Mit den Ohligser Bürger:innen wollen wir gemeinsam planen und zu verschiedenen Workshops mit unterschiedlichen Formaten einladen. Es stehen Mittel für sogenannte Lebende Labore (Living Labs) zur Verfügung, in denen z. B. „mobile Bäume“ probeweise aufgestellt werden können, um deren Wirkung die Menschen und die Umwelt zu testen.

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